freenet AG zeigt Verantwortung: Deutliche Anhebung des Mindesteinkommens

Büdelsdorf, 29. April 2022 – Die freenet AG hat das Mindesteinkommen ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf 13,22 Euro angehoben. Bereits seit April dieses Jahres bekommen die Angestellten des Unternehmens ein entsprechend erhöhtes Gehalt ausgezahlt. Nach gut zwei Jahren der Pandemie ist die Gehaltsanhebung auch ein Dankeschön an die Mitarbeitenden.

Während die Bundesregierung plant, das gesetzliche Mindesteinkommen ab Oktober 2022 auf 12 Euro pro Stunde anzuheben, gilt bei der freenet AG: Ab April 2022 bekommen Vollzeitkräfte im Mindesteinkommensbereich des Unternehmens das gesteigerte Brutto-Mindesteinkommen von 2.300 Euro unter Berücksichtigung der fixen und variablen Gehaltsbestandteile bei 100 Prozent Zielerreichung. Dies entspricht einer Steigerung von rund zehn Prozent oder monatlich 212 Euro gegenüber dem vorgesehenen Betrag. Das Jahresmindesteinkommen beträgt bei freenet somit 27.600 Euro – dazu kommen eventuelle Sonderzahlungen, wie – die Mitarbeiterjahresprämie, sodass das Gehalt je nach Höhe der Prämie zum Beispiel bei 28.600 Euro liegen kann.

Trotz der anhaltenden Pandemie hat die freenet AG sehr gute Ergebnisse erwirtschaftet. Möglich machten das laut der Konzernführung unter anderem die stets verlässlichen, engagierten Mitarbeitenden, denen man ausdrücklich dankt. Zudem schließt die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden ein, gezielt auch diejenigen mit niedrigerem Einkommen zu stärken.

 

„Ich habe in den vergangenen zwei Jahren erlebt, dass Kolleginnen und Kollegen sehr engagiert einen großartigen Job gemacht haben – und dazu gehören auch die Mitarbeitenden im Mindesteinkommensbereich. Ihr toller Einsatz im Umgang mit den Unwägbarkeiten der Pandemie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir als Unternehmen erfolgreich durch diese Zeit gekommen sind. Unsere Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden bedeutet in dem Fall auch, unserer Wertschätzung monetär Ausdruck zu verleihen”, sagt Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der freenet AG. „Unser Ziel war eine deutliche Anhebung des Mindesteinkommens, und zwar in einem Rahmen, der für die Mitarbeitenden auch spürbar wird. Es ist mir ein generelles Anliegen, jenen zu danken, ohne die wir nicht so erfolgreich sein könnten: Unseren Kolleginnen und Kollegen“, so Vilanek weiter.

Während der Pandemie war freenet als Arbeitgeber ein zuverlässiger Partner für alle Mitarbeitenden. Trotz phasenweiser Kurzarbeit stockte das Unternehmen das Kurzarbeitergeld in allen Fällen auf 100 Prozent auf.

 

Bild: Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender freenet AG. Quelle: freenet

Über freenet 

Die freenet AG bietet als Digital-Lifestyle-Provider Telekommunikation, Internet, Energie und TV aus einer Hand. Mit diesem Geschäftsmodell gehört die freenet Group mit knapp 8,8 Millionen Abokunden zu den führenden Marktteilnehmern in Deutschland.  Die unterschiedlichen Produktwelten und Dienstleistungen der freenet AG werden entlang der individuellen Kundenbedürfnisse durch ein Multi-Channel-Vertriebsnetz in Deutschland vermarktet. Im Fokus stehen die direkte Kundenbeziehung sowie direkt steuerbare Vertriebskanäle zu denen rund 500 mobilcom-debitel- und etwa 40 GRAVIS-Shops sowie diverse Online-Plattformen gehören.  

 

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